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Medizinstudium

Die Ersten ihrer Art

Viele Medizinstudierende in Deutschland kommen selbst aus Arztfamilien. Aber: Was, wenn nicht? Hat man dadurch Nachteile im Studium?

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Ein Mensch erstellt Anschreiben für die PJ-Bewerbung
Für das PJ musst du einiges für deine Bewerbung beachten. ©unsplash/Damian Zaleski
Praktisches Jahr

Bewerbung für das PJ: Das musst du beachten

Nach dem Hammerexamen ist vor dem PJ. Doch bevor dein praktisches Jahr beginnen kann, brauchst du natürlich eine Stelle. Das ist nicht schwer – wenn man ein paar Dinge beachtet.

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In gezeichneten Gedankenblasen sind diese Sätze zu lesen: Vom Hirntumor bis Herz-Lungen-Problemen. Habe ich Tetanus trotz Impfung? Eine Dysphagie, aber das Gefühl hatten nach der Vorlesung fast alle im Kurs.
Nicht wenige Medizinstudierende grübeln darüber nach, ob sie nicht bestimmte Symptome einer Krankheit an sich entdecken. Zumeist gerade dann, wenn sie sich im Studium damit auseinandersetzen müssen. © Nicole Szmigielski-Smiechowski
Herausforderung im Studium

»Das habe ich auch!« Krankheits­ängste bei Medizin­studierenden

Wer sich intensiv mit Krankheiten und Symptomen beschäftigt, kommt manchmal zu dem Schluss, selbst an der einen oder anderen Krankheit zu leiden. Sind Medizinstudierende daher mehr als andere gefährdet, dadurch Ängste zu entwickeln?

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Zwei Medizinstudenten mit Gesichtsmasken engagieren sich gegen Corona.
Viele Hände, gutes Ende? Studierende des Universitätsklinikums Jena unterstützen die Kontaktermittlung im Gesundheitsamt. © Fachschaft Medizin Jena
Gemeinsam für das große Ziel

Gemeinsam für das große Ziel

Wenn du dich für etwas engagierst, ist das immer eine gute Sache. Als angehende Ärztin oder als angehender Arzt kannst du dein medizinisches Netzwerk hervorragend für dein Engagement nutzen. Das zeigt sich besonders bei der Corona-Pandemie, in der Studierende sich in Fachschaften, Fakultäten und Zusammenschlüssen schnell und kreativ organisiert haben.

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Junge Medizinstudentin hört Patientin mit Stethoskop ab.
Die Studierenden der »Klasse Hausärzte« lernen bereits ab dem ersten Semester die Allgemeinmedizin kennen und kommen früh mit Patienten in Kontakt. ©dusanpetkovic
Allgemeinmedizin

Eine Klasse für sich

Seit dem Wintersemester 2019/2020 haben Studierende an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg die Möglichkeit, sich vom ersten Semester an gezielt der Allgemeinmedizin zu widmen. Wir haben mit Prof. Dr. Markus Herrmann, Direktor des Institutes für Allgemeinmedizin und Projektleiter der »Klasse Hausärzte« über das Projekt gesprochen. 

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Ein Mann sitzt in einem Zug und blickt auf die vorbeiziehende Landschaft.
Einige Medizinstudierende entscheiden sich für ein Studium in fernen Ländern. ©istock/ Franz12
Studieren im Ausland

Warum nicht mal Rumänien?

Andere Länder, andere Lehre? Felix Gillessen studiert im 6. Semester an der George Emil Palade University im rumänischen Târgu Mureș. Der Krefelder erzählt, wie sich das Medizinstudium im Ausland von dem in Deutschland unterscheidet.

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Medizinstudent sitzt vor Laptop mit einem Handy in der Hand
Sich mit seinen Dozentinnen und Dozenten gut stellen? Manchmal ganz schön viel Organisation, bringt aber viel. ©mihailomilovanovic
Kontakte pflegen

Der gute Draht nach oben

Dozentinnen und Dozenten zählen zu den wichtigsten Ansprechpartnern während deines Studiums. Sie sind Expertinnen und Experten ihres Fachs, vermitteln dir ihr Wissen und beantworten deine Fragen. Es gibt aber noch mehr Gründe, einen guten Draht zu deinen Profs zu pflegen.

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Medizinstudent Tim Jäger steht im großen, hellen Foyer eines Krankenhauses.
Medizinstudent Tim Jäger weiß bereits, wie sein weiterer Weg nach dem Studium aussehen könnte. Für ihn besitzt die eigene Niederlassung klare Vorteile. © Stefan Tempes
Praktisches Jahr

»Im Krankenhaus fehlt mir das Persönliche«

Medizinstudent Tim Jäger absolviert sein Praktisches Jahr. Seine aktuelle Station ist die chirurgische Abteilung. Die bisherigen Erfahrungen im Studium und in den Praktika haben ihm eines klar gemacht: Er will sich niederlassen.

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Ein junger Mann räumt seine Spülmaschine ein.
Saubere Sache? In Prüfungsphasen ist die Wohnung meist so ordentlich wie nie. @RyanJLane
Prüfungszeit

Wie prokrastiniert ihr denn so?

Putzen? Sport? Oder einfach mal etwas Schönes backen? Die Flucht vor dem Schreibtisch hat viele Gesichter. Gerade in Prüfungsphasen werden manche richtig kreativ, wenn es darum geht, sich vor den Büchern zu drücken. Wir haben uns mal angehört, was Medizinstudierende so treiben, wenn sie eigentlich lernen müssten.

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Praktikum im Studium

»Die Arbeit im Krankenhaus stresst«

Vitalwerte abnehmen, Betten schieben, Klinikstress: Alle Medizinstudierenden müssen vor oder während des Studiums drei Monate Praktikum in der Krankenpflege absolvieren. Für viele ist es der erste richtige Kontakt mit Patienten – auch für Katja Neuhoff. Die Medizinstudierende im dritten Semester an der Ruhr-Universität Bochum macht momentan ihr Praktikum im St. Hedwig-Krankenhaus in Berlin.

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Zwei junge Medizinstudierende stehen im Labor und betrachten ihre Forschungsergebnisse.
Viele Medizinstudierende möchten gern promovieren. Das bedeutet für die meisten: forschen während des Studiums. © iStock
Doktortitel

Mit oder ohne – wie wichtig ist der Doktor­titel?

Für viele Medizinstudierende ist der Doktortitel nach wie vor erstrebenswert. Doch welche Vorteile bringt er seinen Trägern wirklich? Und was nutzt er in der Niederlassung?

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Junger Medizinstudent sitzt mit seinem Baby am Schreibtisch und lernt.
Um Medizinstudium und Kind unter einen Hut zu bekommen, ist viel Organisation gefragt. Dennoch kann es mit ein bisschen Unterstützung gut klappen. © iStock / SDI Productions
Studieren mit Kind

Zwischen Windeln, Schnuller und Hörsaal

Ein Studium mit Kind ist keine leichte Aufgabe. Schließlich musst du Vorlesungen, Prüfungen und Kinderbetreuung miteinander vereinbaren. Hier erfährst du, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt, die dich als Mutter oder Vater entlasten.

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Alternative zur Abinote: Mit dem Medizinertest kannst du deine Chance auf einen Studienplatz deutlich erhöhen.
© iStock / Chinnapong
Medizinertest

»Medizin­studierende in Heidel­berg sind heute bei weitem nicht nur Einser-Abiturienten«

Die Eins im Abi ist nicht alles – eine Erkenntnis, die sich gerade für das Medizinstudium immer mehr durchsetzt. Viele Hochschulen setzen mittlerweile neben der Abinote auf alternative Auswahlkriterien, den Medizinertest (TMS) zum Beispiel. Warum Alternativen zur Abiturnote wichtig sind, erklärt Tim Wittenberg, wissenschaftlicher Mitarbeiter der TMS-Koordinierungsstelle an der Uni Heidelberg, im Interview.

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Förderung

Finanzspritze: Förderung im Studium

So ein Studium macht sich nicht von allein – das gilt leider auch in puncto Finanzen. Ein Nebenjob? Gut und schön, aber die Zeit zum Arbeiten ist oft knapp bemessen. Zum Glück gibt es für Medizinstudierende jede Menge Förderungsmöglichkeiten.

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Eine Studentin bedient den virtuellen Seziertisch in einem Universitätssaal.
Virtuelle Reise durch den Körper: Medizinstudentin Renya Ismail von der Ruhr-Universität Bochum erklärt den digitalen Seziertisch. © Stefan Tempes
Digitaler Seziertisch

Wenn der Finger zum Skalpell wird

Zuerst das Lehrbuch, dann die Leiche. Und dazwischen? Im Medizinstudium lernen Studierende den menschlichen Körper im Anatomie- und Präparationskurs kennen. Mit virtuellen Seziertischen setzen einige Universitäten dabei auf eine digitale Ergänzung.

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Jana Aulenkamp sitzt im Foyer des Krankenhauses, in dem sie ihr Praktisches Jahr als angehende Ärztin absolviert.
Jana Aulenkamp ist im Praktischen Jahr ihres Medizinstudiums. 2018 leitete sie die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bmvd). Der Fokus ihres Engagements lag und liegt auf der Weiterentwicklung des Medizinstudiums. Die Zukunft des Gesundheitswesens bewegt sie. © Stefan Tempes
Masterplan 2020

»Der Masterplan ist nicht gegen­finanziert«

Das Jahr 2020 steht quasi vor der Tür – wie ist es um den Masterplan 2020 bestellt? Jana Aulenkamp, die ehemalige Präsidentin der Bundesvertretung der Medizinstudierenden, spricht über erste Erfolge und über Dinge, die noch gar nicht laufen.

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Die goldenen Regeln des Zeitmanagements: Priorisieren und Strukturieren. © Jacob Ammentorp Lund
Zeitmanagement

Zeitmanagement: Prioritäten setzen und richtig planen

Jede Menge Lernstoff und eine Prüfung jagt die nächste: Damit das Studium nicht extrem anstrengend und stressig wird, sind konsequentes Zeitmanagement und ein strukturiertes Vorgehen wichtig. So bleibt neben dem Lernen auch noch Platz für Freizeit. Und so funktioniert's:

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Zwei Ärzte besprechen sich in einer Praxis.
Das Peer Review als Chance: Feedback von Kollegen kann dir helfen, deine eigenen Behandlungsabläufe zu verbessern. © iStock / peopleimages
Weiterbildung

Kommt ein Arzt zum Arzt

Habilitation, Approbation, ausgelernt? Absolut nicht. Als Arzt oder Ärztin solltest du dich ständig auf dem Laufenden halten. Peer Reviews, also Feedback speziell geschulter Kolleginnen und Kollegen, können dir dabei helfen, dich weiterzuentwickeln.

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Ein Professor steht mit seinen Studierenden im Präparationssaal. Sie präparieren Gewebe von menschlichen Körperspendern.
Angst vor dem Präparationskurs? Muss man nicht haben, sagen die Studierenden Lennart Stegemann, Franziska Wunsch und Dozent Prof. Dr. Carsten Theiss von der Ruhr-Universität Bochum. © Stefan Tempes
Präparationskurs

»Kein Lehrbuch kann diesen Kurs ersetzen«

Wie gehe ich mit dem Tod um? Schon in der Vorklinik müssen sich Medizinstudierende dieser Frage stellen. Denn im Präparationskurs lernen sie Anatomie, Diagnostik und Schnittführung an echten Leichen, sogenannten Körperspendern. Wie sich das anfühlt, erzählen die beiden Präparationsassistenten Franziska Wunsch und Lennart Stegemann gemeinsam mit Professor Dr. Carsten Theiss, Leiter der Abteilung für Cytologie an der Ruhr-Universität Bochum.

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Von der Abiturientin zur Assistenzärztin: In den vergangenen zehn Jahren hat sich Jona in die Welt der Medizin eingearbeitet und ihre eigene fachliche Persönlichkeit entwickelt. © privat/Chris Noltekuhlmann
Rückblick

Zehn Jahre später: eine persönliche Zeitreise

Zehn Jahre. Eine lange Zeit, in der sich die Welt verändert. Welche Ziele hatte ich damals? Und was hat mich besonders geprägt? Diese Fragen haben sich Medizinstudentin Annika und Assistenzärztin Jona gestellt. Zehn Jahre im Zeitraffer.

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»Nach sechs Jahren Facharztausbildung werde ich Lust haben, ein ruhigeres Leben zu führen. Mit einem familiäreren Patientenstamm und Arbeitszeiten, die ein Privatleben mit Kindern zulassen«, sagt Annika. © Chris Noltekuhlmann
Chirurgie

»In der männer­dominierten Chirurgie hilft nur Selbst­bewusstsein«

Dank einer Verwechslung entdeckte Annika Tuschek schon als Schülerin die Orthopädie für sich. Heute will die 23-Jährige beweisen, dass auch Frauen mit Kinderwunsch einen Platz am OP-Tisch haben. Im Interview erzählt die Medizinstudentin, warum für sie nur eine Fachrichtung in Frage kommt – und welche Auslandserfahrung sie nachhaltig geprägt hat.

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Nächste Station Schweiz. Laura arbeitet im Rahmen ihrer Ausbildung als Nächstes in einer Reha-Klinik in den Bergen, dann in einer größeren Klinik in Luzern, um dann zurück nach Berlin zu kommen. © Chris Noltekuhlmann
Weiterbildung

»Ärztin zu sein – das hatte etwas Uner­reichbares«

Laura steht am Anfang ihrer Weiterbildung zur Fachärztin für Innere Medizin, danach will sie sich niederlassen. Hier erzählt die 29-jährige Berlinerin, warum es für sie früher nicht in Frage kam, Hausärztin zu werden – und wie eine einzige Woche ihre Meinung änderte.

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Punktevergabe beim Ärztlichen Fachrichtungen-Slam im Uniklinikum in Jena.
Punktevergabe beim Ärztlichen Fachrichtungen-Slam im Uniklinikum in Jena. © Bild: KV Thüringen
Medizinstudium

»Es ist menschlich, auch mal zu scheitern«

2017 war ein bewegtes Jahr für Lisa-Marie Scherzer: Die Jenaer Medizinstudentin und Poetry Slamerin hatte ihren bislang größten Auftritt und erlebte im Studium zum ersten Mal das Gefühl zu scheitern. Wie sie damit umgegangen ist, erzählt sie im Interview.

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Beim Lass-dich-nieder-Fotoshooting im Juni war Isabel im 8. Fachsemester. Im Sommer wird sie ihre Dissertation abschließen – als nächstes steht dann ein Forschungsaufenthalt in Harvard an. © Chris Noltekuhlmann
Facharztpraxis

»Sich festlegen – das bedeutet auch Frei­heit«

»Eine eigene Praxis – das muss ja keine Hausarztpraxis sein«, sagt Isabel Ottlewski. Sie ist 25 Jahre alt, studiert Medizin in Leipzig und promoviert in der Nephrologie, der Nierenheilkunde. Sie kann sich gut vorstellen, später selbst eine Facharztpraxis zu führen. Gerade bei chronisch kranken Nierenpatienten sei der niedergelassene Arzt entscheidend, hat sie festgestellt.

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Ländliche Idylle in Rheinhessen: Hier wohnt Vicoria Buderus heute mit ihrer Familie. Sie kann sich gut vorstellen, sich später auch hier niederzulassen. © istock/Rklfoto
Interview

»Ich will Landärztin werden«

Victoria Buderus kam mit 14 Jahren aus Taschkent nach Deutschland. Anfangs besuchte sie die Hauptschule und sprach kein Deutsch. Heute ist die 30-Jährige Diplom-Biologin und Mutter einer Tochter, arbeitet in einer Klinik und studiert im Zweitstudium Medizin. Ihr Ziel: die eigene Landarztpraxis.

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»Wenn ich anonym berichte, bleiben die Geschichten echt, ohne dass ich die ärztliche Schweigepflicht oder Persönlichkeitsrechte verletze«, sagt die 29-Jährige.
Studienblog

»Karriere machen heißt, den Weg zu gehen, der zu mir passt«

Prüfungsstress, Klinikmomente, Patientenkontakt: Seit zwei Jahren schreibt eine Medizinstudentin aus Norddeutschland in ihrem Blog Medizinerei über ihre medizinischen Lehrjahre. Warum sie anonym bloggt und was die 29-Jährige an der Allgemeinmedizin reizt, erzählt sie im Interview.

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Andreas Keck studiert an der Charité im zehnten Semester Medizin und steht kurz vor seinem Staatsexamen. © Chris Noltekuhlmann
Orthopädie

»Ich will Belegarzt werden«

Als Niedergelassener im Operationssaal arbeiten? Medizinstudent Andreas Keck will genau das. Sein Wunsch hat auch mit seinem großen Vorbild zu tun.

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Prüfungsvorbereitung

Letzter Ausweg: »Professionelles Vorgehen bei Nichtwissen«

Das mündliche Staatsexamen ist eine ganz schöne Herausforderung. Deine Gedanken kreisen nicht nur um den Lernstoff, sondern auch um dein Auftreten bei der Prüfung. René Carolus, Oberarzt für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie am Helios-Klinikum in Krefeld, verrät, worauf Prüfer Wert legen.

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Rahel Reimer, Medizinstudentin im Praktischen Jahr. @ Bild: privat
Allgemeinmedizin

Mit scheinbar wenig viel bewirken

Am Anfang empfand Rahel Reimer das Medizinstudium als eine einzige Paukerei, doch ein Auslandssemester änderte das. Gerade absolviert die Kieler Medizinstudentin ihr Praktisches Jahr. Im Interview erzählt die 25-Jährige, warum sie die Allgemeinmedizin so faszinierend findet, was wir von den Franzosen lernen können und welche Patienten sie nicht vergessen kann.

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Eine junge Frau hat ihre Augen geschlossen. Sie legt sich die Hand an die Stirn und versucht ihre Angst zu bekämpfen.
Prüfungsangst kann das Leben stark beeinträchtigen, wenn sie übermäßig groß wird. Es gibt aber Wege, ihr zu begegnen und sie zu bekämpfen. © iStock / ljubaphoto
Prüfungsangst

»Angst gehört zu unserem Leben dazu.«

Eine Portion Aufregung gehört dazu, um Leistung in Prüfungen abzurufen. Doch einige Studierende kämpfen mit regelrechter Panik, besonders vor dem Physikum. Angelika Wuttke, Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin, arbeitet in der Psychologischen Beratung im Studierendenservice der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie weiß, was sich gegen Prüfungsangst tun lässt.

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Ein Medizinstudent verfolgt aufmerksam die Vorlesung im Hörsaal.
Erst zu Hause lernen, dann mit anderen das Gelernte vertiefen – das ist der Ansatz des Flipped-Classroom-Konzepts. © iStock / gorodenkoff
Masterplan 2020

Umgedrehtes Lernen: ein neues Lehrkonzept für Medizinstudierende

Im medizinischen Alltag reicht Wissen allein nicht aus. Daher steht der Punkt »kompetenzorientierte Ausbildung« an erster Stelle des Masterplans 2020. Wir haben mit Prof. Dr. med. Bernhard Marschall, Studiendekan der Medizinischen Fakultät der der Wilhelms-Universität Münster, darüber gesprochen, wie sich die Lehre verändern kann.

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Eine Lerngruppe Studierender sitzt mit Laptop und Büchern in der Cafeteria einer Universität.
Verschiedene Lerntypen, verschiedene Fragen: Vom Lernen in der Gruppe kannst du stark profitieren. © iStock / urbancow
Gemeinsames Lernen

Schwarmintelligenz? So funktionieren Lerngruppen

Du hast es schon einmal mit Lerngruppen versucht, aber irgendwie ist das nicht dein Ding? Lerngruppe ist nicht gleich Lerngruppe! Das gemeinsame Lernen funktioniert besser, wenn du sechs gezielte Tipps beherzigst. 

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Freunde lachen und entspannen bei einem gemeinsamen Treffen.
Ein Treffen mit Freunden lässt dich den Stress im Studium für eine kurze Zeit vergessen. © iStock.com / fizkes
Freundschaften und Lernstress

Wie pflegt man Freundschaften trotz Lernstress?

Klausuren, praktische Phasen und jede Menge Lernstoff – da haben Freundinnen und Freunde oft das Nachsehen. Wie du den Kontakt nicht verlierst und warum du dir regelmäßig eine kurze Auszeit mit ihnen gönnen solltest, erfährst du in unseren vier Tipps. 

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Mercedes Richter lernte in einer Vorlesung, dass Dr. House eindeutig zu schroff ist. Sie selbst will sich bei der Patientenkommunikation an einem Arzt aus Cottbus orientieren. © Chris Noltekuhlmann
Patientengespräch

Was ich von Scrubs und Dr. House gelernt habe

Warum die Schwarzwaldklinik besser als Dr. House ist? Medizinstudentin Mercedes Richter erzählt es in unserer Kolumne.

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Noch studiert Sarah Atighetchi. Sie kann sich gut vorstellen, bald die Schlüssel zu ihrer eigenen Praxis in der Hand zu halten. © Chris Noltekuhlmann
Famulaturerfahrung

»Die Praxen auf dem Land sollen nicht aussterben«

Sarah Atighetchi studiert im 9. Semester Medizin an der Universität des Saarlandes. Hier erzählt sie, wie sie den Alltag in der Hausarztpraxis bisher erlebt hat: in der Großstadt, im Ausland und im 3.000-Seelen-Dorf.

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Für dein Studium benötigst du nur wenige Gegenstände. Vieles kannst du auch gebraucht online kaufen. Bild: © iStock.com/gwolters
Ausstattung

»Was brauche ich wirklich?« – die richtige Ausstattung fürs Studium

Bücher, Kittel oder ein Ophthalmoskop? Was du wirklich fürs Medizinstudium brauchst, erfährst du in unserem Überblick. 
 

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