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Arzt-Patienten-Kommunikation

Hilfe ohne Heilung: Der Umgang mit dem Tod

Dem Tod begegnen wir alle im Laufe des Lebens – die einen häufiger, die anderen weniger. Als Arzt oder Ärztin wirst du wahrscheinlich häufiger damit konfrontiert. Doch wie kann man Patienten helfen, die nicht mehr geheilt werden können, und wie kannst du am besten damit umgehen?

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Der Arzt Charles Schupet ist mit seinem Auto auf dem Weg zu einem Hausbesuch auf dem Land.
Stendal, Nennhausen, Kalbe: Für seine Patienten ist Charles Schupet viel unterwegs. ©Heiko Laschitzki
Landmedizin

Ein Arzt, drei Praxen

Charles Schupet versorgt nicht nur in seiner Praxis in Stendal Patienten, sondern zusätzlich in zwei Praxen auf dem Land. Warum?

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Eine Ärztin hilft Grundschulkindern beim Schreiben lernen.
Als niedergelassener Arzt oder niedergelassene Ärztin kannst du dir Freiräume schaffen, um ehrenamtlich aktiv zu sein. ©Fatcamera
Ehrenamt und Niederlassung

Engagement nach Praxisschluss

Gutes tun, auch nach den Praxisöffnungszeiten? Dr. Shabnam Fahimi-Weber ist es gelungen. Vor drei Jahren hat die HNO-Ärztin in der Ruhrgebietsstadt Essen den Verein „Sprache verbindet Essen“ ins Leben gerufen. Seitdem engagiert sie sich dort für die sprachliche Integration von Kindern und Jugendlichen. Im Interview erzählt sie, wie gut sich das Ehrenamt und die eigene Praxis vereinen lassen.

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Eine Ärztin und ein Arzt stehen an der Anmeldung einer Portalpraxis.
Alles geht über einen Tresen: Dr. Martina Rosen und Dr. Fabian Katt arbeiten regelmäßig in der Portalpraxis des Elisabethkrankenhauses Grevenbroich. © Stefan Tempes
Patientenversorgung

Ein-Tresen-Prinzip: Wie ist der Notdienst in der Portalpraxis?

Schmerz und Krankheit sind weder tages- noch uhrzeitabhängig. Aus diesem Grund bist du als Vertragsarzt oder -ärztin dazu verpflichtet, regelmäßig Bereitschaftsdienst außerhalb der Praxisöffnungszeiten zu leisten. Das kann zum Beispiel in sogenannten Portalpraxen geschehen. Wir haben mit zwei Bereitschaftsärzten im Elisabethkrankenhaus Grevenbroich über den Dienst dort gesprochen.

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Eine Ärztin gleicht MRT-Aufnahmen mit Daten auf ihrem PC ab.
Effiziente Helfer: Künstliche Intelligenzen können Ärztinnen und Ärzte bei der Analyse von Befunden und der Diagnose unterstützen.
Urlaubsvertretung

Befunde in Sekundenschnelle

Künstliche Intelligenzen (KI) sind schon jetzt Teil unseres Alltags. Was sie leisten und wie sie dich bei der Behandlung von Patienten unterstützen können, erzählt Dr. Stefan Wesarg, Leiter der Abteilung Visual Healthcare Technologies beim Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD in Darmstadt.

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Zwei Füße schauen unter der Decke hervor. Am Zeh hängt ein Etikett.
Zwei Fachrichtungen am Präpariertisch: Pathologie und Gerichtsmedizin unterscheiden sich grundlegend. © iStock / CastaldoStudio
Arbeit als Pathologin

Tatort Pathologie

»Die Ergebnisse aus der Pathologie liegen vor – es handelt sich um Mord.« Wer Krimis liebt, kennt diese Sätze bestimmt. Das Problem: Korrekt ist das oft nicht, was die »Experten« in Tatort und Co. von sich geben. Doch warum versetzen Drehbuchautoren die Fachärztinnen und -ärzte regelmäßig an falsche Arbeitsplätze? Wir gehen mit Dr. Katrin Schierle, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes Deutscher Pathologen, auf Spurensuche.

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Dr. Ellen Lundershausen steht mit ihrer Tochter, Dr. Denise Lundershausen, in ihrer Praxis.
Dr. Ellen Lundershausen, Präsidentin der Landesärztekammer Thüringen, führt gemeinsam mit ihrer Tochter Dr. Denise Lundershausen seit 15 Jahren eine HNO-Praxis in Erfurt. © Stefan Tempes
Gleichberechtigung

»Frauen in der Medizin verursachen Probleme? Im Gegenteil«

Einer Studie der Stiftung Gesundheit zufolge, schneiden Ärztinnen sowohl bei Patienten als auch bei ihren männlichen Kollegen in der Bewertung schlechter ab. Welche konkreten Erfahrungen machen Ärztinnen im Praxisalltag, zum Beispiel in der männerdominierten Hals-Nasen-Ohrenheilkunde? Dr. Ellen Lundershausen und Dr. Denise Lundershausen berichten.

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© Stefan Tempes
Arzt-Patienten-Kommunikation

Dr. Google: Konkurrenz aus dem Internet?

»Also im Internet stand … .« Gut möglich, dass du  solche Sätze von deinen Patienten zu hören bekommst – schließlich steckt das Internet voller Gesundheitsinformationen. Wie du den Wissensdurst deiner Patienten für einen positiven Behandlungsverlauf nutzen kannst, liest du hier.

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Ein wütender Patient ballt die Faust.
Krankheit und Schmerz sind häufig eine Ausnahmesituation für Patienten. So kannst du dich schützen, wenn die Sicherungen durchbrennen. © Andranik Hakobyan
Arzt-Patienten-Kommunikation

Wie umgehen mit aggressiven Patienten?

Als Arzt oder Ärztin ist es deine Aufgabe, Menschen zu heilen – aber was passiert, wenn der Patient aggressiv wird? Hier ist es wichtig zu wissen, wie du in solchen Extremsituationen reagieren solltest.

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Junge Assistenzärztin mit umgehängtem Stethoskop steht in einem sonnengefluteten Raum.
Lisa von Parzotka-Lipinski versorgt als Assistenzärztin die Patienten im St. Barbara Hospital Gladbeck. © Stefan Tempes
Erfahrungsbericht

Notaufnahme: jeder Fall ein Notfall?

Drei Uhr nachts. Ein Krankenwagen fährt ein. Der Patient befindet sich in kritischem Zustand – oder nicht? Lisa von Parzotka-Lipinski arbeitet seit zwei Jahren als Assistenzärztin im St. Barbara Hospital in Gladbeck. Im 24-Stunden-Dienst verantwortet sie von 16 Uhr bis 8 Uhr morgens die Notaufnahme der Inneren Medizin. Häufig bescheren ihr aber Bagatellfälle schlaflose Nächte.

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Ein junger Arzt nutzt sein Tablet in einer digitalen Hausarztpraxis
Keine Angst vor Neuem: Digitale Prozesse erleichtern niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten den Arbeitsalltag. Bild: © iStock / fotostorm
Digitale Hausarztpraxis

»Das Wort ›Digitalisierung‹ ist Teil des Problems«

In der Praxis ermöglichen digitale Prozesse ein angenehmeres Arbeiten, findet Sebastian Winckler. Der Allgemeinmediziner hat sich vor zweieinhalb Jahren in Damp in Schleswig-Holstein niedergelassen und plädiert für mehr digitalen Mut in der Ärzteschaft. 

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Bernhard Bertlich ist Assistenzarzt und wird Schritt für Schritt an seine Aufgaben in der Klinik herangeführt – dennoch bleibt es ein Sprung ins kalte Wasser. Bild: © Stefan Tempes
Erfahrungsbericht

Verantwortung tragen lernen

Wie ist das, wenn man den Raum betritt – und man hat die gesamte Verantwortung für Diagnosen und Therapien selbst in der Hand? Wir haben mit dem 26-jährigen Assistenzart Bernhard Bertlich gesprochen.

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Bild: © Shuttershock/Matej Kastelic
Frauen in der Medizin

»Seid mutig und vernetzt Euch!«

Was erwartet junge Ärztinnen im Berufsleben? Und wie unterscheiden sich Männer und Frauen – als Medizinerinnen und Mediziner, aber auch als Patientinnen und Patienten? Dr. med. Christiane Groß, Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes e.V. (DÄB) und niedergelassene ärztliche Psychotherapeutin, über Geschlechterrollen in der Medizin.

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Junger Assistenzarzt mit einem Stethoskop steht nachdenklich am Fenster.
Im Klinikalltag sind gute Strategien erforderlich, um mit dem Stress umzugehen. Sonst können gesundheitliche Folgen drohen. © Victor Gladkov / iStock
Arbeitsbelastung

So kriegst du den Klinik­stress in den Griff

Der Klinikalltag ist gerade für Assistenzärztinnen und -ärzte mitunter extrem stressig. Wie schaffst du es, den Stress zu bewältigen oder ihn möglichst gar nicht erst entstehen zu lassen? Diese Strategien können dir helfen.

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Im Gespräch mit Patienten geht es um ein aktives Zuhören, das sie bei ihrer Sicht der Beschwerden abholt und motiviert, wichtige Informationen für ihre Diagnose zu erzählen. Bild: © iStock.com / SeventyFour
Kommunikationstechniken

Patienten­kommunikation: so kommen Botschaften an

»Man kann nicht nicht kommunizieren«. So lautet eine der berühmten Thesen von Paul Watzlawick, Urvater der Kommunikationsforschung. Denn Kommunikation ist viel mehr als das gesprochene Wort. Diese Techniken helfen dir im Ärzte-Alltag. 

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Praxisalltag

Was dich als Arzt erwartet

Wie sind deine Arbeitsbedingungen und welche Faktoren beeinflussen dein tägliches Leben und Arbeiten? Hier erfährst du mehr darüber.

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Bild: © iStock.com / jacoblund
Frauen in der Medizin

Weibliche Ärzteschaft – gesellschaftlicher Wandel?

Die Anzahl an Ärztinnen in Deutschland wächst stetig – was bedeutet das? Was ändert sich? Dr. med. Christiane Groß, Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes e.V. (DÄB) und niedergelassene ärztliche Psychotherapeutin, über gesellschaftliche Klischees und strukturelle Probleme.

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© Fotolia.com/contrastwerkstatt
Arzt als Arbeitgeber

Plötzlich Chef

Mit der eigenen Praxis wird man nicht nur sein eigener Chef, man trägt auch die Verantwortung für seine Mitarbeiter. Auf die neue Rolle als Unternehmer und Unternehmerin kann man sich vorbereiten.

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Eine junge Ärztin bespricht Befunde mit ihrem Patienten.
Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte haben verschiedene Möglichkeiten, ihre Sprechzeiten individuell zu gestalten. © Stígur Már Karlsson /Heimsmyndir
Sprechstunden

Zeit für deine Patienten

Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit. Wir zeigen dir, dass du als niedergelassene Ärztin oder als niedergelassener Arzt viele Möglichkeiten hast, Einfluss auf deine Arbeitszeiten zu nehmen.

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Die ungarische Hündin Lucy ist sehr aktiv und braucht viel Bewegung an der frischen Luft. Dr. med. Elisabeth Martin hat deshalb ein recht regelmäßiges Hobby: Spazierengehen. Bild: © Ralph Penno
Allgemeinmedizin

»Praxis und Privat­leben sind sehr gut vereinbar«

Dr. med. Elisabeth Martin arbeitet seit rund 15 Jahren in einer Berliner Praxisgemeinschaft mit neun Hausärztinnen und -ärzten. Wie das funktioniert, was sich in den vergangenen Jahren im Praxisalltag verändert hat und wieviel Zeit ihr für Hündin Lucy bleibt, erzählt die niedergelassene Allgemeinmedizinerin im Interview.

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Um eine eigene Praxis zu eröffnen, brauchst du kein BWL-Studium. Dennoch sollte der Schritt in die Selbstständigkeit nicht unterschätzt werden.
Praxisalltag

Sprechen wir übers Geld

Wer sich selbständig macht, sollte auch die Zahlen im Blick haben. Denn natürlich ist es sinnvoll, dass du als Praxisinhaber oder -inhaberin über betriebswirtschaftliche Kenntnisse verfügst, weil du dich dann mit Kosten, Erträgen und anderen betriebswirtschaftlichen Größen beschäftigen musst. Das sollte aber kein Grund zur Sorge sein: Du brauchst kein BWL-Studium. Und die KV kann dir helfen.

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