Teamarbeit steht hoch im Kurs. Das zeigt unter anderem das aktuelle Berufsmonitoring Medizinstudierender: Rund 67 Prozent wünschen sich für ihre spätere Berufsausübung, mit anderen Ärztinnen und Ärzten zusammenzuarbeiten. Hier bietet gerade die Niederlassung unterschiedlichste Möglichkeiten. Ein Beispiel: das Jobsharing.
Kaja Selig und Dr. Kristin Raimund kennen sich Assistenzarztzeit, seit letztem Jahr arbeiten sie gemeinsam in einer Hausarztpraxis. Eine neue Freiheit?
Daniel Herden hat zwei Jahre lang zwischen ambulanter und stationärer Tätigkeit gewechselt: Den Job im Krankenhaus behielt er, während er sich als Angestellter den Arztsitz in einer Gemeinschaftspraxis teilte. Heute ist er dort sein eigener Chef. Wie findet er das Jobsharing-Modell?
Du hast die Wahl – es gibt zahlreiche Optionen für die Niederlassung als Arzt. Hier erfährst du die wichtigsten Fakten über Gemeinschaftspraxis, Teilzulassung und Co. – und über die Anstellung als Alternative.
Dr. Armin Schuster ist seit 1993 in Münster niedergelassen. Dort betreibt er eine überörtliche Gemeinschaftspraxis. Neben dem Hauptstandort in Münster gibt es eine weitere Praxis in Lüdinghausen, wo sich sein Kollege Octavian Bilt niedergelassen hat. Im Interview erklärt Armin Schuster das Prinzip der überörtlichen Gemeinschaftspraxis – und die Vorteile für ihn und seine Kollegen.
Raus aus der Klinik, rein in die Niederlassung: Markus Paetzold ist diesen Weg gegangen. Er hat sich mit einer Hausarztpraxis im brandenburgischen Sperenberg am Mellensee niedergelassen. Hier erzählt er, warum das letztlich nicht komplizierter war als ein Hausbau – und welche Vorteile eine Praxisübernahme hat.
Dr. med. Elisabeth Martin arbeitet seit rund 15 Jahren in einer Berliner Praxisgemeinschaft mit neun Hausärztinnen und -ärzten. Wie das funktioniert, was sich in den vergangenen Jahren im Praxisalltag verändert hat und wieviel Zeit ihr für Hündin Lucy bleibt, erzählt die niedergelassene Allgemeinmedizinerin im Interview.
Welcher Arbeitsweg ist dir lieber: Gedrängel zwischen den Menschenmassen in der U-Bahn – oder Stille über nebligen Feldern, durch die höchstens ein Reh springt? Jona und Marcus Ober wissen beide, dass die Großstadt langfristig nichts für sie ist. Deshalb planen sie seit Jahren die gemeinsame Selbständigkeit: Als Landärzte wollen sie sich an der Ostsee niederlassen.
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